
By Oscar Gans (auth.), W. Freudenthal, O. Gans, H. Königstein, O. Naegeli, R. Polland, G. Riehl (eds.)
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Die Verhornungsanomalie nimmt hier oft erhebliche AusmaBe an. Meist ist die Hornschicht dann zu gleichmaBig dicken, die iibrige Epidermis um das 5- bis lOfache an Ausdehnung iibertref£enden, gleichmaBig wechselnd ansteigenden bzw. abfallenden Hornbergen und -Talern verbreitert. Entsprechend den ersteren findet sich vielfach die durch gut erhaltene Zellkerne gekennzeichnete Parakeratose, wahrend in den Talern eine reine Hyperkeratose besteht. Als besondere Eigentumlichkeit pflegen das Stratum lucidum ebenso wie das Stratum granulosum sehr verbreitert zu sein.
Die Schichtung dieser Hornzellagen wird haufig unregelmaBig: wellen- und manchmal netzfarmig durch Dbergang einzelner, zu kurzeren oder langeren Fasern verbundenen Hornzellen von einer Lamelle zur anderen. Mit jenem Odem der Stachelzellen steht nun wahrscheinlich der Schwund bzw. die mangelhafte Entwicklung des Keratohyalins und damit des Eleidins in unmittelbarem Zusammenhang. Das Stratum granulosum ist dabei auBerst unregelmaBig entwickelt, in manchen Abschnitten uberhaupt nicht vorhanden. Die kernhaltige Hornschicht staBt dann umnittelbar - zur Eleidinbildung und damit zur Entstehung eines Stratum lucidum kommt es haufig ebenfalls nicht - an die oberen Lagen der mehr oder weniger geschwollenen, zu einem spateren Zeitpunkt auch bereits gewucherten Stachelzellschicht.
Abfallenden Hornbergen und -Talern verbreitert. Entsprechend den ersteren findet sich vielfach die durch gut erhaltene Zellkerne gekennzeichnete Parakeratose, wahrend in den Talern eine reine Hyperkeratose besteht. Als besondere Eigentumlichkeit pflegen das Stratum lucidum ebenso wie das Stratum granulosum sehr verbreitert zu sein. Das Keratohyalin bzw. Eleidin ist haufig so stark entwickelt, daB die gesamte Zelle davon ausgefiillt und im Stratum granulosum der Kern vollig iiberdeckt ist. Die Breite dieser Storungen der Verhornung.